Nach Möglichkeit sollten Unterrichtsstunden mit einer - kurzen - Reflexion abgeschlossen werden.
Die Schülerinnen und Schüler werden so zur Wiederholung des Stoffes und zur Metakognition angeleitet.
Sie können Gelerntes begrifflich organisieren und an vorhandenem Wissen festmachen.
Die Reflexionen der Schülerinnen und Schüler sollten folgende Elemente enthalten:
Statt eines zusammenhängenden Textes können auch Stichworte gesammelt werden.
- einen einleitenden Abschnitt, der den Inhalt der Stunde wiedergibt,
- klare begriffliche Definitionen der Ausdrücke, die benutzt wurden,
- eine Zusammenfassung und Beurteilung der Materialien, die verwendet wurden,
- eine Beschreibung und Beurteilung der praktischen Bedeutung des benutzten Materials,
- etwas, was die Schülerinnen und Schüler wissen, was über den Unterricht hinausgeht.
Sammeln Sie die Antworten der Gruppen und notieren Sie sie, um die Bedeutsamkeit des Verfahrens zu unterstreichen und zu sehen, was die Schülerinnen und Schüler gelernt haben.
- Worum ging es in der Stunde?
- Was sind die fünf wichtigsten Dinge, die du gelernt hast?
- Welche beiden Fragen möchtest du noch stellen?
Die Aufgabe wird dadurch kooperativ, dass die Paare sich auf eine Antwort einigen müssen und beide die Antworten vertreten können müssen.
- welche Hauptaspekte sie an dem Tag gelernt haben,
- welche Fragen sie noch haben